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Mit der Beteiligung der Hausarztpraxen hat die deutsche Impfkampagne Fahrt aufgenommen. Nun sollen im Juni auch die Betriebsärzte impfen dürfen. Der Grund: Im zweiten Quartal steht deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung.
CSU-Chef Söder will sich der Entscheidung der CDU über einen Kanzlerkandidaten beugen. Bei der berät momentan der Bundesvorstand die K-Frage. Allerdings erneuerte Söder sein Angebot, das Spitzenamt zu übernehmen.
Die "Bundesnotbremse" wird kommen - aber wohl mit nicht ganz so strengen Regeln für Ausgangssperren wie geplant. Darauf einigten sich Union und SPD. Dafür soll der Schwellenwert für Distanzunterricht deutlich sinken.
In Minneapolis geht das Verfahren gegen den ehemaligen Polizisten Derek Chauvin wegen des Todes von George Floyd in die entscheidende Phase: Die Schlussplädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung stehen an. Von Julia Kastein.
In Deutschland sind binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen registriert worden, die Inzidenz steigt auf 165,3. Die Diskussionen über die geplanten Verschärfungen reißen nicht ab. Heute beraten die Fraktionen.
Noch gibt es keine Entscheidung - sie rückt aber offenbar näher: Armin Laschet und Markus Söder haben sich am Abend getroffen, offenbar ohne eine Lösung zu finden. Die Junge Union sprach sich für Söder aus.
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Nawalny befindet sich im Hungerstreik, Ärzte warnen vor einem Herzstillstand. Immer mehr Staaten fordern die russische Regierung zum Handeln auf - und drohen mit Konsequenzen, sollte Nawalny sterben.
Bundespräsident Steinmeier hat auf der Gedenkfeier für die fast 80.000 Corona-Toten den Angehörigen Mut zugesprochen. Gleichzeitig rief er zum Zusammenhalt und einem gemeinsamen Weg aus der Pandemie auf.
Je länger die Pandemie andauert, desto genervter sind viele vom Homeoffice - vor allem in den großen Städten. Immer mehr Menschen fliehen in Coworking Spaces auf dem Land. Von Griet von Petersdorff.
Mehr als 18.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche sind von 2018 bis 2020 in Europa aus staatlicher Obhut verschwunden. Das zeigen Daten des Rechercheverbunds "Lost in Europe". Gerade sie sind in Gefahr, ausgebeutet zu werden.