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Kanzlerin Merkel geht davon aus, dass demnächst schneller geimpft werden kann. Zugleich warnt sie eindringlich vor den neuen Mutationen des Virus. CSU-Chef Söder fordert deshalb bereits weitere Maßnahmen.
Twitter war das Sprachrohr des scheidenden US-Präsidenten Trump. Nach seiner Sperre denkt er nun über eine eigene Plattform nach. Google und Apple reagierten auf die Hetze von Trump-Anhängern. Von Katharina Wilhelm.
Der ehemalige Wirecard-Finanzvorstand Marsalek soll mit Komplizen gut eine halbe Milliarde Euro veruntreut haben. Das geht aus dem Haftbefehl gegen ihn hervor. Von L. Kampf und R. Pinkert.
Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben US-Präsident Trump ein Ultimatum gestellt: Wenn er nicht zurücktrete, komme es zu einem zweiten Amtsenthebungsverfahren. Dieses hätte allerdings nur geringe Aussichten auf Erfolg.
Was lange vermutet worden war, ist nun Gewissheit: Der abgewählte US-Präsident Trump wird nicht zur Amtseinführung seines Nachfolgers Biden erscheinen. Biden soll am 20. Januar vereidigt werden. Er findet Trumps Entscheidung gut.
Dass Trump nach der Erstürmung des Kapitols doch noch mäßigende Worte gefunden hat, nützt ihm nichts mehr. Seine Regierung zerbröselt - und die Rufe nach einer Amtsenthebung werden lauter. Arthur Landwehr über die Chaos-Tage in Washington.
Die Ermittlungen gegen den Online-Riesen Alibaba und Berichte über den verschwundenen Gründer Jack Ma sind offenbar zu brisant aus Sicht der chinesischen Führung. Die Zensurbehörde hat sich eingeschaltet. Von Steffen Wurzel.
Vom Vorwurf der Weltverschwörung bis zur Holocaust-Leugnung: Judenhass ist noch immer alltäglich. Um die vielen Dimensionen des Antisemitismus besser erkennen zu können, hat die EU-Kommission jetzt ein Handbuch veröffentlicht.
Die EU hat bei BioNTech/Pfizer 300 Millionen weitere Impfstoffdosen bestellt - 80 Prozent der EU-Bürger sollen geimpft werden können. Die EMA erlaubt zusätzlich die Entnahme von sechs statt fünf Dosen aus einer Ampulle.
In zwölf Tagen endet die Amtszeit von US-Präsident Trump, doch auf den letzten Metern häufen sich die Rücktritte: Nach den Krawallen am Kapitol legte auch Bildungsministerin DeVos ihr Amt nieder. Wie zuvor einige andere.