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Der Bundestag hat beschlossen, dass in zwölf Berufen wieder die Meisterpflicht gelten soll - zum Beispiel für Fliesenleger und Orgelbauer: Die Opposition kritisiert nicht nur die Auswahl der Berufe. Von Anita Fünffinger.
Die Armut in Deutschland ist insgesamt leicht zurückgegangen, zeigt der Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands. Doch die Kluft zwischen wohlhabenden und ärmeren Regionen ist gewachsen - nicht nur zwischen Ost und West.
Die frischgebackene Kommissionspräsidentin von der Leyen muss heute im EU-Ratsgebäude ihr Programm für die kommende Legislaturperiode verteidigen. Im Zentrum der Debatte: der "Green Deal", das Herzstück ihrer Reformagenda. Von H. Romann.
Die Deutsche Agrarforschungsallianz hat den Auftrag, die Nutztierhaltung zu verbessern. Nach sieben Jahren legte sie nun eine Zwischenbilanz vor. Sie sei ernüchternd, sagen Kritiker. Von Oda Lambrecht.
Wenn die Briten heute wählen, richten sich die Blicke vor allem auf Johnson. Als Premier hatte er nicht oft Zeit für seinen Wahlkreis. Dabei dürfte die Wahl dort kein Heimspiel werden. Von Imke Köhler.
Bis 2050 soll Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. So will es der "Green Deal", den EU-Kommissionschefin von der Leyen heute vorstellte. Doch wo und wie die Milliardengelder investiert werden sollen, bleibt unklar. Von Holger Beckmann.
Sind deutsche Waffenfirmen an Kriegsverbrechen im Jemen mitschuldig? Menschenrechtsorganisationen haben vor dem Internationalen Strafgerichtshof Strafanzeige wegen Beihilfe erstattet. Von V. Kabisch und M. Kaul.
Der "Green Deal" von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen soll das Klima schonen und zugleich Wachstumsmotor für die Union werden. Ein Jahrhundertprojekt, das bei einigen Mitgliedsstaaten aber auf Skepsis stößt.
Nach massiven Protesten hat die französische Regierung eine abgeschwächte Rentenreform vorgestellt. Premierminister Philippe sagte, es solle eine Grundrente von 1000 Euro geben. Ein einheitliches System ersetze diverse Sonderregelungen.
Russlands Präsident Putin hat den in Berlin erschossenen Georgier als "Banditen" bezeichnet und Deutschland vorgeworfen, ihn trotz entsprechender Gesuche nicht ausgeliefert zu haben. Die Bundesregierung weist das zurück. Von Patrick Gensing.