Detail Navigation:
Wieder wollen heute Tausende in Venezuela gegen die Maduro-Regierung auf die Straße gehen. Sie wünschen sich ein Ende der Krise im Land. Anne-Katrin Mellmann berichtet über das Leben in der Hyperinflation.
Eine blockierte Brücke an der Grenze zu Kolumbien ist zum Symbol für den Machtkampf in Venezuela geworden. Die USA werten die Blockade als Beweis für eine unmenschliche Politik; im Netz ist hingegen von Fake News die Rede.
Venezuelas Präsident Maduro behauptet, dass die ärmeren Schichten weiter zu ihm halten. Allerdings gibt es Berichte über massive Gewalt gegen Slumbewohner in Caracas, von Hinrichtungen ist die Rede. Von Anne-Katrin Mellmann.
Guaidó oder Maduro? Wie gespalten die Weltgemeinschaft angesichts der Krise in Venezuela ist, zeigt sich auch im UN-Sicherheitsrat. Russland lehnte eine US-Resolution ab. Derweil stellte sich ein weiterer Armeeoffizier gegen Maduro.
Angesichts der Krise in Venezuela hat der selbst ernannte Übergangspräsident Guaidó das Militär aufgerufen, US-Hilfslieferungen ins Land zu lassen. Präsident Maduro sprach von einer "Show", um das venezolanische Volk zu demütigen.
Die ersten ausländischen Hilfsgüter sind auf dem Weg nach Venezuela. Die Regierung von Maduro lehnt ausländische Hilfe allerdings nach wie vor ab. Wie der Streit in Caracas politisch genutzt wird, hat Anne-Katrin Mellmann beobachtet.
Es war wohl die größte Kundgebung in Venezuela der vergangenen Jahre: Zehntausende gingen gegen Präsident Maduro auf die Straße. Auch Regierungsunterstützer demonstrierten. Heute läuft ein Ultimatum ab. Von Markus Plate.
In Venezuela haben mehr als hunderttausend Menschen für den selbst ernannten Interimspräsidenten Guaidó demonstriert. Der Oppositionspolitiker sagte, der Machtwechsel stehe kurz bevor. Staatschef Maduro kündigte Parlamentswahlen an.
Das Militär ist einer der entscheidenden Faktoren im Machtkampf in Venezuela. Bisher hielten die Führungskräfte der Armee zu Staatschef Maduro, doch jetzt hat sich ein erster General zur Opposition bekannt.
Venezuelas Präsident Maduro will offenbar mit der Opposition verhandeln. Das sagte er in einem Interview. Gleichzeitig wies er Forderungen nach einer Neuwahl zurück. Dem internationalen Druck will er sich nicht beugen.