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Ein US-Gericht hat neue Abschriften zum Tod Floyds veröffentlicht. Mehr als 20-mal sagte dieser bei der gewaltsamen Festnahme demnach "Ich kann nicht atmen". Deutlich wird auch, dass er offenbar von Anfang an verängstigt war.
Nach dem Tod von George Floyd wird in den USA um eine Reform der Polizei gerungen. Demokraten und Republikaner stehen sich dabei einmal mehr unversöhnlich gegenüber. Floyds Bruder rief die US-Politik eindringlich dazu auf, zu handeln.
In einer emotionalen Zeremonie haben Hunderte Trauergäste Abschied von dem durch die US-Polizei getöteten Schwarzen Floyd genommen. Der demokratische Präsidentschaftskandidat Biden sagte, Floyd habe die Welt verändert. Von Claudia Sarre.
Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd nehmen nun Angehörige, Politiker und Prominente in Houston von ihm Abschied. Ex-Vizepräsident Biden rief in einer Botschaft dazu auf, den Rassismus zu überwinden.
Kurz vor der Beisetzung von George Floyd hat sich der demokratische Präsidentschaftsbewerber Biden mit dessen Familie getroffen. Er sprach von einem "Wendepunkt der Geschichte" für die Vereinigten Staaten.
Heute soll George Floyd in einem Vorort von Houston beigesetzt werden - schon gestern nahmen viele Trauernde an seinem Sarg Abschied. Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Biden traf sich mit Floyds Familie.
Klagemöglichkeiten für Opfer von Polizeigewalt, Verbot von Würgegriffen, unabhängige Untersuchungen - die US-Demokraten wollen eine umfassende Polizeireform. Doch sie müssen mit dem Widerstand der Republikaner rechnen.
Nach der Tötung des Schwarzen George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz mehren sich in den USA Forderungen nach Reformen bei der Polizei. Justizminister Barr will davon nichts wissen. Doch einige Städte handeln bereits.
"Alles unter perfekter Kontrolle" - US-Präsident Trump hält die Anwesenheit der Nationalgarde in Washington nicht mehr für notwendig. Verteidigungspolitiker protestierten gegen seine Idee, das Militär im Land einzusetzen.
Die friedlichen Demonstrationen gegen Rassismus wirken nach: In Berlin und Hamburg kam es im Anschluss zu Ausschreitungen. Gesundheitsminister Spahn ist wegen der dicht gedrängten Menschenmengen besorgt.