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Der Iran beschuldigte umgehend "hiesige Söldner" der USA und Israels - offiziell ist weiter unklar, wer hinter dem Tod des iranischen Kernphysikers Fachrisadeh steckt. Allerdings kursieren Theorien und es gibt Andeutungen. Von Benjamin Hammer.
Nach dem Attentat auf einen hochrangigen Atomwissenschaftler hat Irans Oberster Führer, Chamenei, mit Rache gedroht. Er und Präsident Rouhani machen die USA und Israel für den Anschlag verantwortlich.
Nach dem Attentat auf einen hochrangigen Atomwissenschaftler hat Irans Präsident Rouhani Vorwürfe gegen die USA und Israel erhoben. Den getöteten Wissenschaftler erklärte er zu einem Märtyrer. Irans Atomprogramm soll fortgesetzt werden.
Erst wurde ein Privatjet gesichtet, dann sickerten Informationen durch: Israels Premier Netanyahu soll heimlich zum saudischen Kronprinzen gereist sein. Aus Riad wird ein Treffen aber dementiert. Von Benjamin Hammer.
Während die Welt auf die Wahl in den USA schaut, zerstört Israel im Jordantal ein Beduinendorf. Die Begründung: Die Gebäude seien nicht genehmigt, außerdem durch militärische Übungen gefährdet. Die UN sind dennoch alarmiert. Von Tim Aßmann.
Rabin suchte als israelischer Regierungschef nach Jahrzehnten gewalttätiger Konfrontation den Ausgleich mit den Palästinensern. Vor 25 Jahren wurde er ermordet. Heute ist sein Tod ein mahnendes Exempel. Von Tim Aßmann.
Wieder sind Tausende Menschen in Israel auf die Straßen gegangen, um gegen Ministerpräsident Netanyahu und die Corona-Politik der Regierung zu protestieren. Berichten zufolge soll es Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gegeben haben.
US-Präsident Trump wirbt im Wahlkampf mit seiner israelfreundlichen Nahostpolitik. Nun kann er einen weiteren Erfolg verkünden: Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten will auch Bahrain seine Beziehungen zu Israel normalisieren.
Bislang unterhält Israel keine diplomatischen Beziehungen zu den Golfstaaten. Laut US-Präsident Trump liegt nun ein Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. Darin soll es auch um die Palästinensergebiete gehen.
Die Beweisaufnahme im Korruptionsprozess gegen Israels Premier Netanyahu wird wegen Corona nun erst 2021 starten. Allerdings werden die Proteste gegen seine Politik in der Pandemie immer lauter. Von Benjamin Hammer.