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Schulen auf, Schulen zu. Testen ja, aber wie? In der Corona-Pandemie zeigen sich die großen Defizite der Kultusministerkonferenz. Bildungsjournalist Spiewak erklärt, wie das Gremium reformiert werden müsste.
Lehrer- und Schülervertreter sind sich einig: Es brauche bundesweit einheitlich verbindliche Tests und Schulschließungen bei Inzidenzen über 100. Dass die Kultusminister diesen Appell bei ihrer Konferenz am Nachmittag erhören werden, gilt aber als unwahrscheinlich.
Um die Ansteckungsgefahr in Schulen besser beurteilen zu können, haben die Kultusminister eine Studie beauftragt. Doch Ergebnisse werden nach Panorama-Recherchen offenbar erst lange nach dem aktuellen Lockdown erwartet. Anderswo ist man weiter, mit eindeutigen Ergebnissen.
Am Anfang des Schuljahrs kündigten die Bundesländer einen reibungslosen Wechsel zwischen verschiedenen Unterrichtsformen an. Davon ist bislang wenig zu sehen. Heute berät die Kultusministerkonferenz, wie es weitergeht. Von Patrick Gensing.
Die Sorgen über die steigenden Infektionszahlen von Schülern und Lehrern nehmen zu. Welche Maßnahmen könnten die Situation an den Schulen langfristig verbessern? Von Andrej Reisin.
Die Zahl der Corona-Infektionen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften steigt deutlich. Zuständige Ministerien betonen aber, dass es relativ wenig Fälle seien. Doch diese Angabe ist fragwürdig. Von P. Gensing und A. Reisin.
Kurz nach der Öffnung mussten einige Schulen in Deutschland schon wieder dicht machen. Die Kultusminister beraten derzeit über Konzepte - doch von Lehrermangel bis zu maroden Gebäuden gibt es viele Probleme. Von Sandra Stalinski.