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Die Rebellen in Duma geben laut syrischen Medienberichten offenbar ihre letzte Hochburg in der Region Ost-Ghouta auf. Die Stadt wurde massiv bombardiert, möglicherweise wurden Chemiewaffen eingesetzt.
Syrische Kampfjets fliegen seit Tagen Angriffe auf die von Aufständischen gehaltene Stadt Duma. Dabei sei auch Giftgas eingesetzt worden, berichten Hilfsorganisationen. Die Regierung bestreitet das.
Bei Luftangriffen auf die letzte von Aufständischen gehaltene Stadt in der syrischen Region Ost-Ghouta sind mindestens 40 Menschen getötet worden. Regierungstruppen starteten eine Bodenoffensive.
Fünf Stunden pro Tag soll im syrischen Ost-Ghouta ab Dienstag eine Feuerpause gelten. Das habe Russlands Präsident Putin angeordnet, heißt es aus dem Kreml. Die UN hatten mehr vorgesehen als eine Waffenruhe auf Stundenbasis.